Einsatzberichte
Alle Einsätze im Überblick
Scheunenbrand
Vollbrand einer Scheune in Altenheideck
Datum/Zeit
24.11.2012 | 11:31 Uhr
Einsatzart
Brandeinsatz
Einsatzort
Altenheideck
Weitere Kräfte
FF Heideck
FF Röttenbach / Mühlstetten
FF Walting
Polizei
Rettungsdienst
Einsatzbericht
Am Samstag um die Mittagszeit wurden wir mit der Drehleiter zu einem Scheunenbrand nach Altenheideck alarmiert. Beim Eintreffen stand die Scheune bereits in Vollbrand, jedoch konnte durch das gezielte Löschen über die Drehleiter von oben ein Übergreifen auf das unmittelbar daneben stehende Wohnhaus sowie die direkt angebaute Maschinenhalle vermieden werden. Die auf dem Dach montierte Photovoltaik-Anlage stellte dabei eine zusätzliche Gefahr dar.
Auch der im hinteren Teil angebaute Viehstall konnte durch das schnelle Eingreifen vor den Flammen geschützt und gehalten werden. Ein Teil des Viehbestandes wurde vorsorglich aus den Stall gebracht und in die bereitstehenden Transportfahrzeuge verladen, konnte jedoch nach Abschluss der Löscharbeiten wieder in den Stall zurückkehren.
Zur Wasserversorgung wurden drei B-Leitungen von einem nachgelegenen Weiher aufgebaut. Darüber hinaus wurde die Löschwasserbereitstellung durch Güllefässer unterstützt.
Nachdem das Feuer unter Kontrolle gebracht war, beschloss die Einstatzleitung, mit einem Bagger das Heu, das immer wieder aufflackerte, vom Dachboden zu räumen. Auch hier konnten mit der Drehleiter gezielt von oben die noch bestehenden Glutnester abgelöscht werden. Das Heu wurde auf mehrere Anhänger aufgeladen und auf einen nahe gelegenen Acker gebracht.
Durch das Rote Kreuz wurde die Verpflegung der Einatzkräfte, die einwandfrei war, organisiert.
24.11.2012 | 11:31 Uhr
Brandeinsatz
Altenheideck
FF Heideck FF Röttenbach / Mühlstetten FF Walting Polizei Rettungsdienst
Am Samstag um die Mittagszeit wurden wir mit der Drehleiter zu einem Scheunenbrand nach Altenheideck alarmiert. Beim Eintreffen stand die Scheune bereits in Vollbrand, jedoch konnte durch das gezielte Löschen über die Drehleiter von oben ein Übergreifen auf das unmittelbar daneben stehende Wohnhaus sowie die direkt angebaute Maschinenhalle vermieden werden. Die auf dem Dach montierte Photovoltaik-Anlage stellte dabei eine zusätzliche Gefahr dar.
Auch der im hinteren Teil angebaute Viehstall konnte durch das schnelle Eingreifen vor den Flammen geschützt und gehalten werden. Ein Teil des Viehbestandes wurde vorsorglich aus den Stall gebracht und in die bereitstehenden Transportfahrzeuge verladen, konnte jedoch nach Abschluss der Löscharbeiten wieder in den Stall zurückkehren.
Zur Wasserversorgung wurden drei B-Leitungen von einem nachgelegenen Weiher aufgebaut. Darüber hinaus wurde die Löschwasserbereitstellung durch Güllefässer unterstützt.
Nachdem das Feuer unter Kontrolle gebracht war, beschloss die Einstatzleitung, mit einem Bagger das Heu, das immer wieder aufflackerte, vom Dachboden zu räumen. Auch hier konnten mit der Drehleiter gezielt von oben die noch bestehenden Glutnester abgelöscht werden. Das Heu wurde auf mehrere Anhänger aufgeladen und auf einen nahe gelegenen Acker gebracht.
Durch das Rote Kreuz wurde die Verpflegung der Einatzkräfte, die einwandfrei war, organisiert.
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