Einsatzberichte
Alle Einsätze im Überblick
Tragischer Badeunfall
Junger Mann ertrinkt im Brombachsee
Datum/Zeit
24.06.2024 | 15:20 Uhr
Einsatzart
Technische Hilfeleistung
Einsatzort
Großer Brombachsee, Badestrand Ramsberg
Weitere Kräfte
FF Ramsberg am Brombachsee
Kreisbrandmeister (KBM)
Kreisbrandinspektor (KBI)
DLRG
Wasserrettung
Polizei
Rettungsdienst
Rettungshubschrauber
Polizeihubschrauber
Feuerwehrseelsorger
Einsatzbericht
Ein tragischer Badeunfall ereignete sich am Montagnachmittag am Badestrand in Ramsberg. Ein junger Mann, der mit einigen Bekannten unterwegs war, wollte nur mal zu einer Badeinsel schwimmen die nicht weit vom Ufer entfernt war. Auf halber Strecke bekam er Probleme und ging unter. Seine Bekannten wollten ihn noch zur Hilfe kommen, haben ihn jedoch nicht mehr erreicht, gleichzeitig alarmierten sie die Rettungskräfte. Ein Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und Wasserrettung machten sich sofort auf die Suche des Mannes. Auch ein Polizeihubschrauber suchte aus der Luft die Wasserfläche ab, jedoch ohne Erfolg. Nach ca. 90 Minuten konnte mit Hilfe eines Sonargerätes die Person auf dem Grund gefunden und anschließend von Tauchern leider nur noch Tod geborgen werden. Dazu wurde von der Feuerwehr der Strand geräumt, und die zahlreichen Schaulustigen des Platzes verwiesen, dies war auch notwendig da die beiden angeforderten Hubschrauber am Strand landeten.
24.06.2024 | 15:20 Uhr
Technische Hilfeleistung
Großer Brombachsee, Badestrand Ramsberg
FF Ramsberg am Brombachsee Kreisbrandmeister (KBM) Kreisbrandinspektor (KBI) DLRG Wasserrettung Polizei Rettungsdienst Rettungshubschrauber Polizeihubschrauber Feuerwehrseelsorger
Ein tragischer Badeunfall ereignete sich am Montagnachmittag am Badestrand in Ramsberg. Ein junger Mann, der mit einigen Bekannten unterwegs war, wollte nur mal zu einer Badeinsel schwimmen die nicht weit vom Ufer entfernt war. Auf halber Strecke bekam er Probleme und ging unter. Seine Bekannten wollten ihn noch zur Hilfe kommen, haben ihn jedoch nicht mehr erreicht, gleichzeitig alarmierten sie die Rettungskräfte. Ein Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und Wasserrettung machten sich sofort auf die Suche des Mannes. Auch ein Polizeihubschrauber suchte aus der Luft die Wasserfläche ab, jedoch ohne Erfolg. Nach ca. 90 Minuten konnte mit Hilfe eines Sonargerätes die Person auf dem Grund gefunden und anschließend von Tauchern leider nur noch Tod geborgen werden. Dazu wurde von der Feuerwehr der Strand geräumt, und die zahlreichen Schaulustigen des Platzes verwiesen, dies war auch notwendig da die beiden angeforderten Hubschrauber am Strand landeten.
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