Einsatzberichte
Alle Einsätze im Überblick
Waldbrand
Waldbrand im sog. "Schwalmoos"
Datum/Zeit
03.08.2013 | 13:51 Uhr
Einsatzart
Brandeinsatz
Einsatzort
Mischelbach Schwalmoos
Weitere Kräfte
FF Hohenweiler
FF Mischelbach
Einsatzbericht
Von der Wasserrrettungsstation in Allmannsdorf wurde eine Rauchsäule aus einem Wald im Bereich Hohenweiler - Mackenmühle gemeldet. Beim Eintreffen konnte dort jedoch kein Brand festgestellt werden. Daraufhin wurde weiter in Richtung der Bundesstraße 2 erkundet.
Von der B 2 aus konnte eine Rauchwolke im sogenannten „Schwalmoos” wahrgenommen werden. Da die Brandstelle im Wald zunächst nicht genauer lokalisiert werden konnte und die Zufahrt unklar war, wurde ein Hubschrauber zur weiteren Erkundung angefordert. Gleichzeitig wurden evtl. Zufahrtswege für die Einsatzfahrzeuge erkundet.
Beim Eintreffen an der Brandstelle brannten bereits ca. 1500 m² Waldboden und Gebüsch. Daraufhin wurde ein sog. „Schlepperalarm” ausgelöst, um Bauern mit ihren Güllefässern in die Löschmaßnahmen einzubinden. Mit den beiden feuerwehreigenen Tankfahrzeugen und drei Güllefässern wurde ein Pendelverkehr eingerichtet, um die Brandstelle gut einzuwässern. Insgesamt wurden ca. 42.000 l Wasser zur Einsatzstelle gebracht.
03.08.2013 | 13:51 Uhr
Brandeinsatz
Mischelbach Schwalmoos
FF Hohenweiler FF Mischelbach
Von der Wasserrrettungsstation in Allmannsdorf wurde eine Rauchsäule aus einem Wald im Bereich Hohenweiler - Mackenmühle gemeldet. Beim Eintreffen konnte dort jedoch kein Brand festgestellt werden. Daraufhin wurde weiter in Richtung der Bundesstraße 2 erkundet.
Von der B 2 aus konnte eine Rauchwolke im sogenannten „Schwalmoos” wahrgenommen werden. Da die Brandstelle im Wald zunächst nicht genauer lokalisiert werden konnte und die Zufahrt unklar war, wurde ein Hubschrauber zur weiteren Erkundung angefordert. Gleichzeitig wurden evtl. Zufahrtswege für die Einsatzfahrzeuge erkundet.
Beim Eintreffen an der Brandstelle brannten bereits ca. 1500 m² Waldboden und Gebüsch. Daraufhin wurde ein sog. „Schlepperalarm” ausgelöst, um Bauern mit ihren Güllefässern in die Löschmaßnahmen einzubinden. Mit den beiden feuerwehreigenen Tankfahrzeugen und drei Güllefässern wurde ein Pendelverkehr eingerichtet, um die Brandstelle gut einzuwässern. Insgesamt wurden ca. 42.000 l Wasser zur Einsatzstelle gebracht.
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