Geselligkeit gehört zu einem harmonischen Vereinsleben. Beim internen Schafkopfrennen gewannen und verloren 16 versierte Schafkopfer viele Sauspiele, manche als Muss, und waghalsige Solos. Der beste von ihnen war mit hohem Abstand Gerald Hansel, gefolgt von Andreas Rixner und Andreas Dill. Als Preise gab es einen Schinken, einen Presssack und eine Stange Salami. Da bei uns auch der Spieler mit dem meisten Pech nicht traurig nach Hause gehen muss, bekam Günter Feistner als kleinen Trostpreis einen Ring Stadtwurst. Doch von dem hatte er nicht lange etwas, denn traditionell werden die Preise zum Abschluss bei einer gemeinsamen Brotzeit verspeist.